Samstag, 23. November 2013

I know that we’re different




Platanus × hispanica. Oder besser bekannt als Platanen. Platanen sind für mich – neben den Pinien und natürlich den Palmen – die Bäume, die mich am meisten an den Süden Frankreichs erinnern. Und nicht nur das ist es, was mir so an diesen Bäume gefällt. Bisher war es vor allem auch die Höhe, die mich schon so manches mal fast gegen eine Laterne oder einen Mülleimer hat laufen lassen, weil mein nach oben gerecktes Köpfchen versuchte, sich auszumalen, was für ein gutes Versteck die Krone einem bieten würde. Von fast 50 Metern Höhe könnte man darüber hinaus auch super Vögel oder Menschen necken, in dem man sie mit den Früchten der Platane abwirft.

Das Exemplar in Saint-Guilhem-le-Désert hingegen lud mich freundlicherweise zu einem Nickerchen ein. Leider blieb mir aber nicht genug Zeit, da auch der Rest des Dorfes entdeckt werden wollte.
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Platanus × hispanica. Mieux connu comme platane. Pour moi des platanes sont – à côté des pins et des palmes – les arbres qui me font penser le plus au midi. Et ça n’est pas la seule chose qui me plaît à ces arbres. C’est surtout la hauteur qui m’a fait parfois presque percuter contre des réverbères ou des poubelles parce que ma petite tête tendue vers le haut essayait de s’imaginer les bonnes cachettes dans le cime de l’arbre. D’une hauteur de 50 mètres, on peut au delà taquiner des oiseaux ou des gens en les bombardant avec des fruits du platane.

L’exemplaire en Saint-Guilhem-le-Désert par contre m’a invité aimablement au roupillon. Malheureusement, il ne me restais pas assez de temps pour ça – l’autour était également magnifique !






We were one cell in the sea in the beginning


And what we’re made of was all the same once














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